VÖ: 29.10.2021 (Online-Single, Video + Airdate)
Label: Mofapetra-Records
“Du strahlst so schön“ ist die erste Lehmanski-Single nach 13 Jahren. Der Song erscheint als Video auf YouTube und in Online-Shops und bei Streaming-Diensten.
Dieser Song strahlt. Mit einer Melodie, die den ganzen Song umarmt. Es funkelt und glitzert. „Du strahlst so schön“ macht sich „Built To Spill“-mäßig von der ersten Sekunde auf den breiten Weg des pompösen Sounds, schrammt schon mal „My Bloody Valentine“-ähnliche Gefilde und fühlt sich sehr wohl in seinem Refrain mit dieser haarsträubenden Melodie.
Natürlich ist der Text von „Du strahlst so schön“ nicht tiefsinnig, sondern eher hintergründig. Und wie vom Lehmanski gewohnt auf Deutsch, weil Englisch einfach nicht passt.
Worum geht es in „Du strahlst so schön“?
Um das vermeintliche Strahlen von Menschen, die sich als Mittelpunkt der Welt sehen, die sich und ihr Wirken gerne im Spiegel betrachten, die sich um der Liebe zu sich selbst lieben und daran über sich hinauswachsen.
Muss man mögen …
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Über den Lehmanski
Der Lehmanski lebt in Düsseldorf. Seine musikalische Vergangenheit beginnt Ende der 80er mit der Waverockband Jimjams. In den 90ern ist er mit der Post-Rock-Band Whoa! unterwegs. 2008 bringt er seine erste Solo-CD „Blutige Wiesen“ auf dem Düsseldorfer Label Triggerfish Music heraus – mit ausschließlich deutschen Texten. Mit der Indierockband Herrenmoos veröffentlicht er von 2013 bis 2020 drei EPs auf dem Düsseldorfer Label Mofapetra-Records.
Der Lehmanski trägt Hüsker Dü im Herzen, The Go-Betweens im Kopf und die Sterne im Nacken.
Video-Credits
Das Video zu “Du strahlst so schön” entstand im Mai 2021 im Dattelner Katielli-Theater. Betreiber Bernd Julius Arends hat es wie selbstverständlich für die Aufnahmen geöffnet und die Hauptrolle übernommen. Konzept, Dreh und Schnitt: Enis Gülmen von 31FILMS, Cello-Performance: Matthias Spaeth.
Audio-Credits
Markus Hunke: Sound
Ruebi Walter: Drumbeat
Pele Götzer (Pele Caster): Backgroundgesang
Lehmanski: Gitarre, Bass, E-Piano, Gesang
Discografie
Lehmanski: „Blutige Wiesen“ (2008, Triggerfish Music, online: Mofapetra-Records)
Herrenmoos: „Darf ich dich nach Hause bringen?“ (2020, Mofapetra-Records), „Geister mit Format“ (2019, Mofapetra-Records), „Roter Honig“ (2016, Mofapetra-Records),
Whoa!: „Kondylom” (1994, Warehouse), „Whoa Is Over – Golden Moments 1990-1996” (2000, Warehouse)
Sampler-Beiträge: „Undercover Vol. III“ (1995, Subterranean) mit Whoa! („Video killed the radiostar“); Kanal voll Rock (1995, Timeline) solo, Heimatpop (2000) mit Whoa! und solo.